Die Montforter Zwischentöne sind ein Festival für Zeit-Räume zwischen Dialog und Musik, das einmal jährlich, hauptsächlich im November, stattfindet und sich jeweils einem Hauptthema widmet. Die Themen werden mit jahreszeitlichen Stimmungen, Bräuchen und Festen verbunden. So entstehen Programme, die sich aufeinander beziehen sowie neue Formate, die die Erfahrungen von Künstler/innen und Expert/innen mit den Erfahrungen des Publikums verbinden.
Montforter Zwischentöne
Philosophen, Architekten und Musiker. Poeten, Designer und Tänzer. Die Montforter Zwischentöne sind ein Konzertformat, das fasziniert, überrascht und verwundert. Was in der Realität eigentlich nicht zusammenpasst, teilt sich bei den Montforter Zwischentönen eine Bühne. Ganz nach dem Credo: In der Welt des Umbruchs kann alles sein. Meditationen und Morgenkonzerte, Wettbewerbe und Grabreden, Grüße aus der Küche und Opernstücke.
Die Initiatoren bringen Musik und Philosophie zusammen auf Umwege, um immer wieder die Gewissheit zu hinterfragen und die Gäste zu ermutigen, neugierig zu bleiben. Im November dreht sich bei der Veranstaltungsreihe alles um einen Schwerpunkt und künstlerische, dramaturgische Interpretationen der Alltagskultur. Ein Highlight für jeden, der sich gerne zwischen Musik, Tanz, Dialog und mehr bewegt.
Termine
1. bis 30. November 2024